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Über Geomembrane - Alles was Sie wissen wollen

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Inhaltsübersicht

Was ist eine Geomembran?

Die Geomembran, eine synthetische Membran mit extrem geringer Durchlässigkeit, wird häufig als Auskleidung bei geotechnischen und Tiefbauprojekten eingesetzt. Ihre Hauptfunktion besteht darin, das Eindringen von Flüssigkeiten bei verschiedenen Projekten zu verhindern. Bei diesen Flüssigkeiten kann es sich um Wasser, chemische Lösungen, Öl und Gase handeln. Für die Herstellung von Dichtungsbahnen werden verschiedene Materialien verwendet, z. B. Polyethylen (PE), Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA), Polyvinylchlorid (PVC), Ethylen-Copolymerbitumen (ECB), Naturkautschuk und andere. Das Verfahren besteht darin, diese Materialien zu schmelzen und durch Zugabe geeigneter Zusatzstoffe zu Bahnen zu formen, was ihnen die Bezeichnung Geomembranen einbringt. Jedes Material hat unterschiedliche Eigenschaften, so dass je nach den spezifischen Anforderungen des Bauvorhabens die geeignete Dichtungsbahn ausgewählt werden kann.

Wann wurde die Geomembran erfunden?

Der Ursprung von Dichtungsbahnen als Baumaterial geht auf das frühe 20. Jahrhundert zurück. In der Anfangsphase wurden Dichtungsbahnen durch Beschichtung natürlicher Materialien wie Papier und Textilien hergestellt. Mit dem Aufkommen und der Entwicklung von Polymermaterialien begannen die Forscher, haltbarere und leistungsfähigere Dichtungsbahnen zu entwickeln. In den 1930er Jahren begannen die Vereinigten Staaten mit der Verwendung von Polyvinylchlorid (PVC) für die Herstellung von Dichtungsbahnen, was die Geburtsstunde der modernen Dichtungsbahnen markierte.

In den 1930er Jahren wurden in den USA Geomembranen für die Bodenauskleidung und Sickerwasserkontrolle in Schwimmbädern eingesetzt. Danach begannen auch die Europäer mit dem Einsatz von Dichtungsbahnen für die Sickerwasserkontrolle in der Fischzucht und in Schwimmbädern. Später wurden Geomembranen auch für die Auskleidung von Kanälen verwendet, wo die Verlegung einer 0,5 mm dicken Geomembran, die mit einer 40 cm dicken Erdschicht bedeckt ist, sich als Schutz gegen Sickerwasser erwies und über 50 Jahre lang hielt. Geomembranen, die Anfang der 1940er Jahre verlegt wurden, sind auch nach mehr als 60 Jahren noch intakt.

In den 1960er Jahren wurden Geomembranen nach und nach in Bereichen wie der Sickerwasserverhinderung von Dämmen eingesetzt und spielten eine Rolle bei der Nachrüstung früherer Betondämme zur wirksamen Sickerwasserverhinderung. Diese behandelten Dämme haben gute Betriebsbedingungen und eine wirksame Sickerwasserverhinderung beibehalten.

In den 1990er Jahren wurden Geomembranen in Dämmen aus Erdgestein eingesetzt, die unter anderem der Stromerzeugung aus Wasserkraft, der Bewässerung und der städtischen Wasserversorgung dienen. In den mehr als 20 Jahren ihres Betriebs haben diese Dämme ihre hohe Effizienz unter Beweis gestellt und eine gute Wasserqualität bewahrt.

In den darauffolgenden Jahrzehnten haben Dichtungsbahnen in verschiedenen Bereichen, wie z. B. bei Wasserschutzprojekten, im Straßenbau und im Tunnelbau, breite Anwendung gefunden. Vor allem bei Wasserbauprojekten sind Dichtungsbahnen zu einem wichtigen Material für die Verhinderung von Sickerwasser geworden. Mit dem zunehmenden Bewusstsein für den Umweltschutz haben Dichtungsbahnen auch bei der Bekämpfung von Umweltverschmutzungen, z. B. bei der Bekämpfung der Wasserverschmutzung und der Bodensanierung, breite Anwendung gefunden.

Wie werden die Geomembranen hergestellt?

Es gibt zwei Herstellungsverfahren für Dichtungsbahnen: Blasfolien-Dichtungsbahnen werden im Blasfolienverfahren hergestellt, während Sprühfolien-Dichtungsbahnen im Sprühfolienverfahren hergestellt werden.

Geomembran aus Blasfolie

Der Produktionsprozess von Blasfolien-Dichtungsbahnen umfasst im Wesentlichen die Materialvorbereitung, das Extrusionsverfahren, die Dickenstreckung, die Kühlung, die Formgebung sowie das Schneiden und Walzen.

  1. Vor dem Produktionsprozess von Blasfolien-Dichtungsbahnen müssen die Rohstoffe aufbereitet werden. Die Hauptbestandteile von Dichtungsbahnen sind hochmolekulare Materialien wie Polyethylen oder Polypropylen. Diese Rohstoffe müssen in einem bestimmten Verhältnis gemischt und mit der entsprechenden Menge an Additiven und verstärkenden Füllstoffen ergänzt werden. Die aufbereiteten Materialien werden gründlich gemischt und gereift, um die Leistungsfähigkeit der Dichtungsbahn zu verbessern.
  2. Die aufbereiteten Materialien werden in einen Extruder für das Extrusionsverfahren eingespeist. Der Extruder extrudiert die hochmolekularen Materialien durch Erhitzen und Druck zu einem dünnen Film. Die Schnecke im Extruder rührt und schmilzt die Materialien, die dann durch einen Düsenkopf extrudiert und durch eine Kühlwalze gekühlt und geformt werden.
  3. Recken der gekühlten und geformten Dichtungsbahn auf Dicke. Beim Dickenstrecken durchläuft die gekühlte und geformte Folie ein Räderpaar, wobei zwischen den Rädern eine bestimmte Reckkraft aufgebracht wird, um sicherzustellen, dass die Dicke der Folie gleichmäßig ist und den geforderten Standards entspricht. Das Dickenrecken ist ein entscheidender Schritt, um die Konsistenz und Stabilität der Dichtungsbahndicke zu gewährleisten.
  4. Kühlen und Formen der verstreckten Geomembran. Die Kühl- und Formmaschine verwendet Kühlwalzen und ein Luftkühlsystem, um die gestreckte Folie zu kühlen und zu verfestigen. Temperatur und Kühlgeschwindigkeit müssen während des Kühl- und Formprozesses sorgfältig kontrolliert werden, um die Leistung und Qualität der Dichtungsbahn zu gewährleisten.
  5. Schneiden und Rollen der gekühlten und geformten Geomembran. Eine Schneidemaschine schneidet die gekühlte und geformte Folie entsprechend den verschiedenen Größenanforderungen zu. Anschließend rollt eine Walzmaschine die geschnittene Folie in zylindrische Formen, um sie bequem lagern und transportieren zu können.

Gespritzte Folie Geomembrane

Sprühfolien-Dichtungsbahnen, auch Gießfolien genannt, sind nicht verstreckte, nicht orientierte, extrudierte Flachfolien, die durch Schmelzextrusion und schnelle Abkühlung hergestellt werden.

  1. Polyethylenpartikel hoher Dichte, Feuchtigkeitsschutzmittel, Farbstoffe, Ruß und andere Rohstoffe werden in angemessenen Verhältnissen gemischt und gleichmäßig gerührt, bevor sie in den Materialbehälter gegeben werden.
  2. Der Extruder erwärmt und schmilzt die Rohstoffe, wie z. B. Polyethylenpartikel, in einen flüssigen Zustand und extrudiert dann durch eine Extrusion mit entsprechender Schlitzbreite die Dichtungsbahn. Die extrudierte Dichtungsbahn wird durch Kühlwalzen mit einem Kühlmittel gekühlt und geformt.
  3. Nach dem Zuschnitt auf die gewünschte Breite und Länge wird die Dichtungsbahn je nach Kundenwunsch in Rollen verpackt.

Ein Vergleich zweier Herstellungsverfahren

Die Blasfolien-Dichtungsbahnen und die Sprühfolien-Dichtungsbahnen weisen auch Unterschiede in der Leistung auf. Blasfolien-Dichtungsbahnen haben im Allgemeinen eine geringere Dicke, die typischerweise zwischen 0,5 und 2,0 mm liegt. Sie weisen eine höhere Festigkeit und Durchstoßfestigkeit auf und eignen sich daher für Anwendungen wie Sickerschutz und Abdichtung bei Tiefbauprojekten.

Im Gegensatz dazu haben Sprühfolien-Dichtungsbahnen eine größere Dicke, die in der Regel zwischen 2-8 mm liegt. Sie weisen eine höhere Haltbarkeit und Alterungsbeständigkeit auf und eignen sich daher für Anwendungen wie Boden- und Wasserschutz sowie Verschmutzungsschutz, insbesondere bei Projekten zur Bewirtschaftung von Flüssen und Stauseen.

Außerdem unterscheiden sich die Produktionskosten von Blasfolien-Dichtungsbahnen und Sprühfolien-Dichtungsbahnen. Der Herstellungsprozess von Blasfolien-Dichtungsbahnen ist relativ einfach, was zu niedrigeren Kosten und folglich zu einer weit verbreiteten Anwendung bei Tiefbauprojekten führt. Dagegen ist der Herstellungsprozess von Sprühfolien-Dichtungsbahnen relativ komplex, was zu höheren Kosten führt. Sie bieten jedoch eine bessere Haltbarkeit und Alterungsbeständigkeit und eignen sich daher für langfristige technische Anwendungen.

Welche Arten von Geomembranen gibt es?

Geomembranen können nach ihren Herstellungsmaterialien, Oberflächenformen und Anwendungen klassifiziert werden.

Klassifizierung nach Herstellungsmaterialien

Geomembranen können je nach dem für ihre Herstellung verwendeten Material in verschiedene Typen eingeteilt werden, darunter HDPE (Polyethylen hoher Dichte), LDPE (Polyethylen niedriger Dichte), LLDPE (lineares Polyethylen niedriger Dichte), PVC (Polyvinylchlorid), EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer), RPP (verstärktes Polypropylen), TRP (thermoplastischer Kautschuk), Verbundmaterialien und andere.

HDPE Geomembran:

HDPE-Dichtungsbahnaus hochdichtem Polyethylen ist der am häufigsten verwendete Typ. Seine Bevorzugung bei Auskleidungsprojekten ist auf seine Haltbarkeit, seine hohe UV-Beständigkeit und seine relativ niedrigen Materialkosten zurückzuführen.

HDPE-Dichtungsbahnen werden in der Regel für exponierte Anwendungen wie Deponien, Abdeckungen von Wasserreservoirs, Teichen und Kanalabdichtungen gewählt. Aufgrund ihrer größeren Dicke, ihres geringeren Gewichts, ihrer verbesserten chemischen Beständigkeit und ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber höheren Temperaturen eignen sich HDPE-Dichtungsbahnen hervorragend für großflächige Anwendungen, die eine hochwertige Installation erfordern. Außerdem ist HDPE lebensmittelecht und eignet sich daher für die Speicherung von Trinkwasser.

LDPE Geomembran:

LDPE-Dichtungsbahnen, die aus Polyethylen niedriger Dichte hergestellt werden, weisen eine gute Flexibilität und Dehnbarkeit auf. Sie eignen sich für Anwendungen, bei denen ein gewisses Maß an Biegeleistung erforderlich ist, wie z. B. bei der Versickerung von Flussbetten und der Abdichtung von Fundamenten.

LLDPE Geomembran:

LLDPE-Geomembranenbestehen aus linearem Polyethylen niedriger Dichte und vereinen die Eigenschaften von HDPE und LDPE. Sie bieten eine hervorragende mechanische Leistung, Beständigkeit gegen chemische Korrosion, Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und UV-Beständigkeit. LLDPE-Dichtungsbahnen sind für den langfristigen Einsatz geeignet und können ihre Festigkeit und Haltbarkeit über viele Jahre hinweg beibehalten. Sie werden in der Industrie eingesetzt, z. B. in Flüssigkeitsbehältern und in Behältern für Umwelt- und Tierabfälle.

PVC Geomembran:

PVC-Dichtungsbahnen sind thermoplastische wasserdichte Materialien, die aus Ethylen, Weichmachern und Stabilisatoren hergestellt werden. Sie besitzen eine gute Flexibilität, chemische Beständigkeit, Reißfestigkeit, Durchstoßfestigkeit und Abriebfestigkeit. PVC-Dichtungsbahnen sind ideal, um das Eindringen von Schadstoffen in Wasserquellen zu verhindern und die Trinkwasserversorgung sicherzustellen. Sie eignen sich für Anwendungen wie industrielle Klärteiche, chemische Schwimmbäder und Bereiche, die eine Beständigkeit gegen chemische Korrosion erfordern.

EPDM Geomembran:

EPDM-Dichtungsbahnen, die aus Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Kautschuk hergestellt werden, sind resistent gegen Durchstiche und extreme Wetterbedingungen. Mit ihrer gummiartigen Textur, ihrer guten Festigkeit und ihrer UV-Stabilität werden sie häufig als Oberflächenbarrieren in Dämmen und anderen Bewässerungsanlagen, wie z. B. Bewässerungsteichen, eingesetzt.

RPP Geomembran:

RPP-Geomembranen aus UV-stabilisierten Polypropylen-Copolymeren eignen sich für Anwendungen, bei denen aufgrund ungleichmäßiger und unbeständiger Witterungsbedingungen Falten entstehen können. Die RPP-Dichtungsbahnen werden durch ein Nylongewebe gestützt und sind daher sehr langlebig. Dieser Typ wird typischerweise in kommunalen Anwendungen, in der Aquakultur und im Gartenbau, bei der Auskleidung von Verdunstungsteichen und bei Abraumhalden eingesetzt.

TRP Geomembrane:

TRP-Geomembranen werden aus Polyethylengewebe hergestellt und sind die ideale Wahl für die Auskleidung von temporären Wasserspeichern. Sie sind eine wirksame langfristige Lösung für Bodensanierungsprobleme. Zu den physikalischen Eigenschaften gehören chemische Beständigkeit, ein niedriger Temperaturbereich und UV-Stabilität. Diese Art von Geomembranen wird in Kanälen, wasserdichten Industriegeweben, Mülldeponien sowie in landwirtschaftlichen und kommunalen Anwendungen eingesetzt.

Komposit-Geomembran:

Komposit-Dichtungsbahnen werden in einem Verbundverfahren aus verschiedenen Materialien hergestellt. Sie vereinen die Vorteile verschiedener Materialien und bieten eine umfassende Leistung. Dichtungsbahnen aus Verbundwerkstoffen werden häufig bei Projekten zur Sickerwasserkontrolle eingesetzt und weisen eine hohe Zugfestigkeit, Reißfestigkeit, Durchstoßfestigkeit und andere physikalische und mechanische Eigenschaften auf. Sie erfüllen die Anforderungen von Tiefbauprojekten in den Bereichen Wasserwirtschaft, Kommunaltechnik, Bauwesen, Verkehrswesen, U-Bahn, Tunnel und mehr. Aufgrund der Verwendung von Polymermaterialien und der Zugabe von Alterungsschutzmitteln im Produktionsprozess können sie in Umgebungen mit unkonventionellen Temperaturen eingesetzt werden.

Klassifizierung nach Oberflächenform

Geomembranen können aufgrund ihrer Oberflächenform in drei Typen eingeteilt werden: doppelte glatte Oberfläche, einfache raue Oberfläche und doppelte raue Oberfläche.

Doppelte Geomembran mit glatter Oberfläche:

Eine Geomembran mit doppelter glatter Oberfläche hat sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite glatte Oberflächen. Das Design der glatten Oberflächen führt zu einem niedrigen Reibungskoeffizienten zwischen den Membranen, was die Verlegung erleichtert. Dieser Typ eignet sich für Projekte mit geringen Anforderungen an die Reibungskraft.

Geomembran mit einfacher rauer Oberfläche:

Eine einseitig raue Dichtungsbahn hat auf einer Seite eine raue Oberfläche und auf der anderen eine glatte Oberfläche. Die raue Oberfläche erhöht den Reibungskoeffizienten und sorgt für eine rutschfeste Funktion. Sie eignet sich besser für steile Hänge und vertikale Antisickerungsanwendungen und erhöht die Stabilität des Projekts. Beim Bau von Hangsicherungsprojekten kommt die raue Oberfläche der Geomembran oft mit Geotextilien in Kontakt, wodurch eine rutschhemmende Wirkung erzielt wird.

Doppelte raue Oberfläche Geomembrane:

Eine Geomembran mit doppelt rauer Oberfläche hat auf beiden Seiten raue Oberflächen. Sie weist eine hervorragende Rutschfestigkeit mit einem hohen Reibungskoeffizienten auf. Diese Art von Dichtungsbahn ist vielseitig einsetzbar und kann beim Bau von Böschungen beidseitig mit Geotextilien in Kontakt kommen, um eine wirksame Rutschhemmung zu erzielen.

Klassifizierung nach Anwendung

Geomembranen können je nach Anwendung in Aquakultur-Geomembranen (Teichmembranen für Fische und Garnelen), technische Geomembranen (Deponien, Biogastanks, Wasseraufbereitung) und andere Anwendungen unterteilt werden.

Geomembranen für die Aquakultur:

Zu den Geomembranen für die Aquakultur gehören solche, die speziell für Fischteiche und Garnelentanks entwickelt wurden. Diese Geomembranen dienen als Auskleidungslösung zur Eindämmung von Wasser in Aquakulturanlagen und gewährleisten eine kontrollierte und sichere Umgebung für die Fisch- und Garnelenzucht.

Technische Geomembranen:

Technische Dichtungsbahnen werden bei verschiedenen Bauprojekten eingesetzt. Diese Kategorie umfasst Dichtungsbahnen, die in Mülldeponien für die Abfallentsorgung, in Biogastanks für die Sammlung von Methan aus organischen Abfällen und in Wasseraufbereitungsanlagen eingesetzt werden, wo Dichtungsbahnen eine Rolle bei der Aufnahme und dem Management von Flüssigkeiten spielen.

Andere Verwendungen:

Diese Kategorie umfasst Geomembranen, die für andere Zwecke als Aquakultur und technische Anwendungen eingesetzt werden. Die spezifischen Anwendungen können je nach den besonderen Anforderungen der verschiedenen Projekte und Branchen stark variieren.

Was ist die Verwendung von Geomembranen?

Geomembranen sind ein äußerst vielseitiges Produkt mit weitreichenden Anwendungsmöglichkeiten in der Umwelttechnik, bei Wasserschutzprojekten, im Kommunalbau, im Landschaftsbau, in der Petrochemie, im Bergbau, im Transportwesen, in der Landwirtschaft und in vielen anderen Bereichen.

Umweltschutz und Abwasserentsorgung:

Mülldeponien, Kläranlagen, Kraftwerksregelungsbecken, Entsorgung fester Abfälle in Industrie und Krankenhäusern usw.

Projekte zur Wassererhaltung:

Sickerwasserverhütung, Leckabdichtung, Verstärkung und Kanalauskleidung für Flüsse, Seen, Stauseen und Dämme; Sickerwasserverhütung, vertikale Absperrwände, Hangsicherung usw.

Kommunaltechnik:

U-Bahnen, Tiefbau, Dachbegrünung, Dachgärten, Verhinderung der Versickerung von Abwasserkanälen usw.

Landschaftsbau:

Künstliche Seen, Flüsse, Stauseen, Teichböden für Golfplätze, Böschungssicherung, Abdichtung von Rasenflächen usw.

Petrochemikalien:

Sickerwasserschutz für Chemieanlagen, Ölraffinerien, Auskleidung von Öllagertanks, chemischen Reaktionstanks, Auskleidung von Absetzbecken, Sekundärauskleidung usw.

Bergbau:

Auskleidungen von Wasch- und Auslaugungsbecken, Aschehöfen, Auflösungsbecken, Absetzbecken, Höfen und Versickerungsschutz für Abraum.

Transportmöglichkeiten:

Bewehrung von Straßenfundamenten, Sickerschutz für Durchlässe usw.

Landwirtschaft:

Versickerungsschutz für Stauseen, Trinkwasserteiche, Wasserspeicherteiche, Bewässerungsanlagen usw.

Aquakultur-Industrie:

Auskleidung von Intensiv- und Industrieteichen, Fischteichen, Garnelenteichen, Böschungssicherung für Seegurkengehege usw.

Salzindustrie:

Auskleidungen für Salzfeld-Kristallisationsteiche, Abdeckplanen für Solebecken, Salzfolien, Kunststoffplanen für Salzteiche usw.

Spezifische Zwecke sind folgende:

Als Liner für Trinkwasser
Als Auskleidung von Wasserreserven (z. B. bei der sicheren Abschaltung von Kernkraftwerken)
Als Liner für flüssige Abfälle (z. B. Klärschlamm)
Abdeckungen für radioaktive oder gefährliche flüssige Abfälle
Als Auskleidung für die sekundäre Sicherheit von unterirdischen Lagertanks
Als Auskleidung für Solarteiche
Als Liner für Solelösungen
Als Auskleidungen für die Agrarindustrie
Als Auskleidung für die Aquakulturindustrie, z. B. für Fisch-/Garnelenteiche
Als Auskleidung von Wasserlöchern und Sandbunkern auf Golfplätzen
Als Auskleidung für alle Arten von Zier- und Architekturteichen
Als Auskleidung von Wasserleitungskanälen
Als Auskleidung für verschiedene Abfalltransportkanäle
Als Abdichtungen für Primär-, Sekundär- und/oder Tertiärdeponien für feste Abfälle und Abfallhalden
Als Auskleidung von Haufenlaugungsflächen
Als Abdeckungen (Deckel) für Festmülldeponien
Als Abdeckungen für aerobe und anaerobe Güllefaultürme in der Landwirtschaft
Als Abdeckungen für Kraftwerkskohlenasche
Als Auskleidung für vertikale Wände: einfach oder doppelt mit Leckerkennung
Als Absperrungen innerhalb von zonierten Erddämmen zur Sickerwasserkontrolle
Als Auskleidung von Notüberläufen
Als Abdichtungsbahnen in Tunneln und Rohrleitungen
Als wasserdichte Verkleidung von Erd- und Steinschüttdämmen
Als wasserdichter Belag für Walzbetondämme
Als wasserdichte Verkleidung für Mauerwerk und Betondämme
Innerhalb von Fangedämmen für die Sickerwasserkontrolle
Als schwimmende Reservoirs für die Sickerwasserkontrolle
Als schwimmende Stauseeabdeckungen zur Vermeidung von Verschmutzung
Zur Aufnahme und zum Transport von Flüssigkeiten in Lastwagen
Zur Aufnahme und zum Transport von Trinkwasser und anderen Flüssigkeiten im Meer
Als Barriere gegen Gerüche aus Mülldeponien
Als Barriere gegen Dämpfe (Radon, Kohlenwasserstoffe usw.) unter Gebäuden
Zur Kontrolle von ausufernden Böden
Zur Bekämpfung frostempfindlicher Böden
Abschirmung von erdfallgefährdeten Gebieten vor fließendem Wasser
Verhinderung des Eindringens von Wasser in empfindliche Gebiete
Barriererohre als Dämme bilden
Strukturelle Stützen als temporäre Fangedämme
Wasserfluss in bevorzugte Bahnen lenken
Unter Autobahnen, um Verschmutzung durch Tausalze zu verhindern
Unterhalb und in der Nähe von Autobahnen, um auslaufende gefährliche Flüssigkeiten aufzufangen
Als Auffangstrukturen für temporäre Überlastungen
Hilfe bei der Feststellung der Einheitlichkeit der Kompressibilität des Untergrunds und der Absenkung
Unter Asphaltdeckschichten als Abdichtungsschicht
Eindämmung von Sickerverlusten in bestehenden oberirdischen Tanks
Als flexible Formen, bei denen ein Materialverlust nicht zulässig ist.

Wie funktioniert eine Geomembran?

Eine Geomembran ist eine Art dünner Film mit undurchlässiger Funktionalität, der in erster Linie dazu dient, das Eindringen von Flüssigkeiten oder Gasen durch seine einzigartige Materialstruktur zu verhindern. Sie wird aus polymeren Materialien hergestellt, die extrem kleine und geschlossene Porenstrukturen aufweisen. Dies wird durch die Materialaufbereitung und -verarbeitung erreicht, die darauf abzielt, das Eindringen von Feuchtigkeit, Gasen oder anderen Substanzen zu minimieren oder zu verhindern.

Beispielsweise weisen HDPE-Materialien in der Regel eine dichte Struktur mit so kleinen Mikroporen auf, dass es für Risse oder durchdringende Substanzen schwierig ist, einzudringen. Auch andere Materialien werden während des Aufbereitungsprozesses so bearbeitet, dass die Porenstruktur so luftdicht wie möglich ist.

Darüber hinaus können Dichtungsbahnen den Durchgang von Gasen verhindern, da sie aufgrund ihrer dichten Struktur und der ausgewählten Polymermaterialien nicht gelieren. Diese dichte Struktur reduziert die Gaspermeation und vereitelt das Eindringen von Gasen. Diese Eigenschaft macht die Geomembranen besonders wirksam bei Bauprojekten, bei denen die Verhinderung des Eindringens von Gasen von entscheidender Bedeutung ist, wie z. B. beim Schutz vor Methan und Wasserstoff.

Bei Bauprojekten werden Geomembranen auf dem Baugrund verlegt und bilden eine wasserdichte Barriere, die das Eindringen von Feuchtigkeit in den darunter liegenden Boden wirksam verhindert. Gleichzeitig können Geomembranen durch die Schaffung einer Isolierschicht die Bewegung und Vermischung von Bodenpartikeln verhindern, wodurch die Fundamentstruktur verbessert und ihre Stabilität erhöht wird. Darüber hinaus können Geomembranen zur Verstärkung der Tragfähigkeit von Fundamenten eingesetzt werden und bei der Verdichtung des Fundaments verwendet werden.

Wie wird die Geomembranfolie installiert oder verwendet?

Die Verwendung und Verlegung einer Dichtungsbahn ist einfach und bequem. Nachfolgend finden Sie einen standardisierten Bauprozess.

  1. Reinigen Sie die Baustelle vor Beginn der Verlegung gründlich und entfernen Sie alle scharfen Gegenstände und Schutt, um einen glatten Untergrund zu gewährleisten.
  2. Messen Sie die Länge und Breite der Dichtungsbahn genau aus, um einen präzisen Zuschnitt nach Projektanforderungen zu ermöglichen. Stellen Sie sicher, dass das Projektgebiet vollständig abgedeckt wird.
  3. Legen Sie die zugeschnittene Dichtungsbahn auf die vorgesehene Fläche und achten Sie darauf, dass sie keine Falten wirft.
  4. In Fällen, in denen der Baubereich die Breite der Dichtungsbahn überschreitet, ist eine Nahtverschweißung erforderlich. Die Verwendung einer speziellen Schweißmaschine für die Nahtverarbeitung gewährleistet eine hervorragende Dichtigkeit.
  5. Sichern Sie die Ränder und Fugen der Dichtungsbahn mit Befestigungsstreifen, Nägeln usw. Achten Sie darauf, dass die Dichtungsbahn während des Gebrauchs nicht verrutscht.

Wie schweißt man Geomembranen?

Dichtungsbahnen können mit verschiedenen Verfahren verschweißt werden, wobei wir hier vor allem auf drei Schweißtechniken eingehen: Heißluftschweißen, zweispuriges Schmelzschweißen und Extrusionsschweißen. Gehen wir auf jedes Verfahren einzeln ein.

Heißluftschweißen:

  1. Vorbereitung: Schneiden Sie die Ränder der beiden zu verschweißenden Dichtungsbahnen mit einem Messer oder einer Schneidemaschine in einer geraden Linie ab und reinigen Sie die Ränder von Verunreinigungen.
  2. Fixierung: Befestigen Sie das Heissluftschweissgerät an den Rändern der Dichtungsbahn.
  3. Ausrichten: Richten Sie die Kanten der beiden Dichtungsbahnen aus und legen Sie sie unter die Heißluft-Schweißgerät.
  4. Einschalten: Starten Sie das Gerät und lassen Sie heiße Luft ausströmen. Diese erhitzt und schmilzt die Ränder der Dichtungsbahnen.
  5. Verschweißung: Drücken Sie die verschmolzenen Kanten der beiden Dichtungsbahnen schnell zusammen und verwenden Sie eine Andruckrolle, um sie zu verdichten und eine starke Klebeverbindung zu gewährleisten.

Zweigleisiges Schmelzschweißen:

Vorbereitung auf die Konstruktion:

  1. Überprüfung der Überlappungsbreite: Überprüfen Sie die Überlappungsbreite nach dem Verlegen der Folie; die Überlappungslänge der Schweißnaht sollte 80-100 mm betragen.
  2. Reinigung der Oberfläche: Reinigen Sie vor dem Schweißen die Oberfläche der Dachbahn in einem Umkreis von etwa 200 mm um den Überlappungsbereich. Verwenden Sie ein feuchtes Tuch, um Staub und Schmutz zu entfernen und stellen Sie sicher, dass der Bereich sauber und trocken bleibt.
  3. Zustandskontrollen: Stellen Sie sicher, dass der Schweißbereich frei von Kratzern, Flecken, Feuchtigkeit, Staub oder anderen Verunreinigungen ist, die das Schweißen behindern und die Qualität der Konstruktion beeinträchtigen könnten.
  4. Einstellung der Parameter: Stellen Sie vor dem eigentlichen Schweißvorgang die Geräteparameter anhand von Erfahrungswerten ein und führen Sie eine Probeschweißung an einem Membransegment von 300×600 mm durch.
  5. Berücksichtigung der Temperatur: Das Schweißen von Dichtungsbahnen sollte nicht durchgeführt werden, wenn die Umgebungstemperatur über 40°C oder unter 5°C liegt.

Operative Leitlinien:

  1. Vorheizen: Beobachten Sie nach dem Einschalten des Geräts sorgfältig den auf der Instrumententafel angezeigten Temperaturanstieg, um sicherzustellen, dass das Gerät ausreichend vorgeheizt ist.
  2. Einsetzen: Beim Einsetzen der Membrane in die Schweißmaschinesorgen Sie für genaue Überlappungsmaße und führen Sie den Antrag zügig aus.
  3. Überwachung und Einstellung: Überwachen Sie während des Schweißens genau den Zustand der Schweißnaht und passen Sie die Schweißgeschwindigkeit rechtzeitig an, um die Schweißqualität zu gewährleisten.
  4. Aufrechterhaltung der Geradheit der Naht: Halten Sie die Schweißnaht während des gesamten Schweißvorgangs gerade und sauber. Beheben Sie Unebenheiten unter der Membrane umgehend, um den reibungslosen Betrieb der Maschine nicht zu behindern. Bei bestimmten Störungen halten Sie die Maschine sofort an, um eine Beschädigung der Membrane zu vermeiden.

Extrusionsschweißen:

Vorbereitung auf die Konstruktion:

  1. Inspektion der Oberfläche: Prüfen Sie, ob die Grundschicht an der Nahtstelle glatt und fest ist. Falls Fremdkörper vorhanden sind, müssen Sie diese vorher entsprechend beseitigen.
  2. Überlappungsbreite prüfen: Vergewissern Sie sich, dass die Überlappungsbreite an der Schweißnaht angemessen ist (≥60 mm) und dass die Dachbahn an der Naht glatt ist und eine moderate Spannung aufweist.
  3. Positionierung der Adhäsion: Verwenden Sie eine Heißluftpistole um den Überlappungsbereich der beiden Bahnen zu verkleben. Der Abstand zwischen den Klebepunkten sollte 60-80 mm nicht überschreiten. Kontrollieren Sie die Temperatur der Heißluft, um ein Anbrennen der Dichtungsbahn zu vermeiden und sicherzustellen, dass sie nicht leicht reißt.
  4. Auskämmen: Verwenden Sie eine Fräsmaschine, um die Membranoberfläche in einer Breite von 30-40 mm um die Schweißnaht herum zu fräsen, um eine gründliche Reinigung zu erreichen und eine raue Oberfläche zu schaffen. Dadurch wird die Kontaktfläche vergrößert, ohne 10% der Membrandicke zu überschreiten. Bei Membranen mit einer Dicke von 2 mm oder mehr ist beim Aufrauhen eine 45°-Schräge zu erzeugen.
  5. Probeschweißung: Vor dem formellen Schweißen ist ein Muster von mindestens 300×600 mm zu entnehmen und eine Probeschweißung mit vorläufigen, auf Erfahrung beruhenden Ausrüstungsparametern durchzuführen. Das Erfolgs- oder Misserfolgskriterium für die Probeschweißung ist, dass die Membran bei Scher- und Schälversuchen gerissen werden kann, ohne die Schweißnaht zu beschädigen.

Operatives Verfahren:

  1. Ausrichten: Richten Sie den Schweißkopf während des Schweißens auf die Naht aus, um Fehlausrichtungen, Verrutschen oder Überspringen zu vermeiden.
  2. Dicke der Schweißnaht: Die Dicke in der Mitte der Schweißnaht sollte im Allgemeinen das 2,5-fache der Dicke der undurchlässigen Membran betragen und nicht weniger als 3 mm.
  3. Unterbrochenes Schweißen: Wenn eine Naht nicht durchgehend geschweißt werden kann, sind mindestens 50 mm des bereits geschweißten Teils abzuschneiden, bevor mit dem Überlappungsschweißen fortgefahren wird.
  4. Abkühlen: Kühlen Sie die Schweißnaht entsprechend den Temperaturverhältnissen sofort ab.

Wie prüft man Geomembranen?

Nach Abschluss des Baus von Dichtungsbahnen ist die Unversehrtheit der Dichtungsbahnen von entscheidender Bedeutung für die Gewährleistung eines qualitativ hochwertigen Projektabschlusses. Hier werden drei Methoden zur Prüfung der Dichtungsbahnintegrität vorgestellt.

Methode der visuellen Inspektion:

Die visuelle Inspektionsmethode ist ein einfacher Ansatz, bei dem der Oberflächenzustand der Dichtungsbahn beobachtet wird, um auf Defekte wie Schäden, Risse oder Löcher zu prüfen. Diese Methode ist für kleine Bereiche der Dichtungsbahnprüfung geeignet, kann aber bei der Erkennung kleinster Mängel eingeschränkt sein.

Luftdruckprüfverfahren:

Die Methode der Luftdruckprüfung ist ein genauerer Ansatz. Dabei wird ein bestimmter Luftdruck in das Innere der Dichtungsbahn eingeleitet und beobachtet, ob sich an der Oberfläche Blasen oder Ausbuchtungen bilden, was eine Beurteilung der Dichtungsbahnintegrität ermöglicht. Diese Methode eignet sich für die Prüfung großer Flächen von Dichtungsbahnen.

Luftdruckprüfverfahren mit Luftdruckprüfer:

Experimentelle Ausrüstung:

Luftdruckprüfgerät

Experimentelles Verfahren:
  1. Verschließen Sie beide Enden des unverschlossenen Gaskanals in der Mitte der Doppelspurschweißung.
  2. Stecken Sie die Nadel des Druckmessers in ein verschlossenes Ende oder wählen Sie einen Punkt in der Mitte.
  3. Führen Sie Hochdruckluft in den Kanal ein, bis der Druck 170200 kPa (25 - 30 psi) erreicht. Nach der Druckbeaufschlagung die Druckluft entfernen und diesen Druck für einen 5-minütigen Test aufrechterhalten.
  4. Wenn der Druck um mehr als 0,25 kPa (4 psi) abfällt oder wenn der Druck instabil ist, markieren Sie den geprüften Bereich für eine erneute Prüfung oder Reparatur.
  5. Wenn der Druck während der gesamten Prüfdauer stabil bleibt, öffnen Sie die Dichtung am anderen Ende. Zu diesem Zeitpunkt sollte sich der Gaskanal, der sich aufgrund des Drucks ausgedehnt hat, sofort zusammenziehen und verflüchtigen, was bedeutet, dass die gesamte Länge der Schweißung erfolgreich geprüft wurde.

Ultraschallprüfverfahren:

Bei der Ultraschallprüfung handelt es sich um ein zerstörungsfreies Prüfverfahren, bei dem Ultraschallwellen in das Innere der Dichtungsbahn gesendet werden. Die reflektierten Ultraschallsignale werden dann empfangen, analysiert und verglichen, um etwaige Anomalien zu erkennen. Diese Methode eignet sich besonders für die Erkennung dickerer Dichtungsbahnen.

Wann werden Geomembranen verwendet?

Geomembranen erfüllen verschiedene wichtige Funktionen, darunter die Verhinderung von Sickerwasser, die Verstärkung und Isolierung des Bodens und die Verhinderung von Setzungen. Daher finden Geomembranen in einer Vielzahl von Projekten Anwendung, von kleinen Projekten wie Swimmingpools und Fischteichen im Haushalt bis hin zu großen Küsten-, Wasserwirtschafts- und Bauprojekten. Wenn Sie im täglichen Leben auf Situationen stoßen, in denen Sickerwasser verhindert, der Boden verstärkt, isoliert oder Setzungen verhindert werden müssen, können Geomembranen eine wertvolle Lösung sein.

Geomembranen spielen in den folgenden Bereichen eine wichtige Rolle:

Wasserwirtschaftliche Projekte:

Geomembranen werden häufig bei Wasserwirtschaftsprojekten zur Verhinderung von Sickerwasser eingesetzt, z. B. in Stauseen, Dämmen und Flusskanälen. Der Einbau von Geomembranen verhindert effektiv das Austreten von Wasser, erhöht die Stabilität von Dämmen und verlängert deren Lebensdauer.

Schutz der Umwelt:

Im Bereich des Umweltschutzes finden Geomembranen breite Anwendung bei der Bodensanierung und der Entsorgung fester Abfälle. Durch die Verlegung von Dichtungsbahnen kann das Eindringen von Schadstoffen wirksam verhindert werden, wodurch die Sicherheit der Boden- und Grundwasserressourcen gewährleistet wird.

Bauprojekte:

Geomembranen werden häufig bei Bauprojekten eingesetzt, unter anderem zur Abdichtung von Kellern und Dächern. Durch den Einbau von Dichtungsbahnen werden die Abdichtungsleistung und die Stabilität von Gebäuden wirksam verbessert und sie vor Wasserschäden geschützt.

Andere Bereiche:

Neben den genannten Sektoren werden Geomembranen auch im Straßenbau, in der Landwirtschaft, im Bergbau und in anderen Bereichen eingesetzt. Sie dienen als Schutzschicht, die verschiedene Infrastrukturen und Ressourcen vor Wasserschäden schützt.

Für weitere Informationen können Sie das Thema "Wozu dient die Dichtungsbahn?" erforschen, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen.

Warum werden Geomembranen verwendet?

Geotextile Membranen haben gegenüber anderen Methoden erhebliche Vorteile in Bezug auf die Vermeidung von Leckagen, die Verstärkung des Bodens und die Verhinderung von Setzungen. Diese Vorteile machen geotextile Membranen zu einem wichtigen Produkt für verschiedene Bauprojekte.

Zu den wichtigsten Vorteilen der geotextilen Membran gehören:

Hervorragende Leistung bei der Leckageprävention

Geotextile Membranen zeichnen sich durch eine hervorragende Leckverhütungsleistung aus, die das Eindringen von Flüssigkeiten und Gasen wirksam verhindert. Diese Fähigkeit zur Leckvermeidung findet Anwendung in verschiedenen technischen Projekten, wie z. B. im Wasserbau und bei Umweltschutzprojekten.

Starke Alterungsbeständigkeit

Die geotextile Membrane weist eine ausgezeichnete Alterungsbeständigkeit auf, die einen langfristigen Einsatz in natürlichen Umgebungen ermöglicht. Selbst nach längerer Exposition gegenüber Witterungseinflüssen und Korrosion zeigt sie keine signifikanten Leistungseinbußen.

Einfache Konstruktion

Der Bau einer Geomembran ist relativ einfach und erfolgt durch Methoden wie Vergraben und Verlegen. Aufgrund des geringen Gewichts, des einfachen Transports und der Verlegung kann die Bauzeit erheblich verkürzt werden, was die Effizienz des Projekts insgesamt erhöht.

Kostengünstig

Im Vergleich zu anderen Materialien sind geotextile Membranen wirtschaftlich und senken die Projektkosten effektiv. Darüber hinaus tragen die hervorragende Leistung und die lange Lebensdauer zu erheblichen Einsparungen bei den Wartungs- und Ersatzkosten bei.

Wo kann man Geomembranen kaufen?

Der Kauf einer Dichtungsbahn ist unglaublich einfach und bequem, je nach Ihrem Käuferprofil.

Für Privatpersonen, die einen Swimmingpool oder einen Fischteich anlegen oder ihren Garten verschönern möchten, ist das Verfahren unkompliziert. Auf Plattformen wie Amazon können Sie problemlos kleine Mengen an Dichtungsbahnen kaufen (da viele Hersteller eine Mindestbestellmenge von 5000 Quadratmetern verlangen). Beachten Sie, dass die auf Amazon erhältlichen Dichtungsbahnen etwas teurer sein können, als wenn Sie sie direkt beim Hersteller kaufen.

Wenn Sie verschiedene Ingenieurprojekte eines Unternehmens vertreten, ist es ratsam, Dichtungsbahnen von namhaften Lieferanten und Herstellern zu beziehen.

Natürlich können Sie wählen Kaufen Sie eine Geomembran von uns bei QIVOC. Wir bieten qualitativ hochwertige und kosteneffiziente Geomembranen an und bieten kostenlose technische Lösungen und Beratung nach dem Kauf. Da es keine Mindestbestellmengen gibt, können Sie unabhängig von der benötigten Menge von unserem sorgfältigen Service und Support profitieren.

Was ist der Unterschied zwischen Geotextilgewebe und Geomembran?

Geotextiles Gewebe und Geomembranen sind zwei verschiedene geotechnische Produkte mit Unterschieden in der Verwendung, den Funktionen, den Rohstoffen und vielem mehr.

Wesentliche Unterschiede:

Geotextiles Gewebe ist durchlässig.

Die Geomembran ist undurchlässig.

Materialien zur Herstellung:

Geotextilien werden aus Vliesstoffen aus Polyester, Polypropylen, Acryl, Nylon und anderen Stoffen hergestellt.

Geomembranen werden in der Regel aus Polyethylen hoher und niedriger Dichte, EVA und anderen Materialien hergestellt und bilden eine undurchlässige Membran.

Funktionen:

Geotextiles Gewebe wird hauptsächlich zur Bodenverstärkung verwendet.

Zu den Funktionen von geotextilen Geweben gehören Filtration, Drainage, Trennung, Verstärkung, Schutz, Abdichtung und verschiedene andere Zwecke.

Geomembranen werden in erster Linie zur Verhinderung von Lecks eingesetzt.

Zu den Funktionen von Geomembranen gehören Leckvermeidung, Isolierung, Verstärkung, Rissvermeidung, Verstärkung und horizontale Entwässerung zur Leckvermeidung.

Anwendungen:

Geotextiles Gewebe wird vor allem im Straßenbau, bei der Eisenbahn, auf Flughäfen, in Flusskanälen, bei der Hangsicherung, bei der Instandhaltung, im Landschaftsbau und bei anderen Projekten eingesetzt.
Geomembranen werden hauptsächlich in der Aquakultur, in Kläranlagen, Deponien, Abraumhalden, zur Verhinderung von Leckagen in Kanälen und Dämmen sowie im U-Bahnbau eingesetzt.

Vorteile:

Geotextiles Gewebe, auch gewebt oder Vliesstoffweist hervorragende Filter-, Entwässerungs-, Isolierungs-, Verstärkungs-, Leckverhinderungs- und Schutzeigenschaften auf. Es ist leicht und hat eine hohe Zugfestigkeit, gute Durchlässigkeit, Beständigkeit gegen hohe Temperaturen, Gefrierschutz, Alterungsbeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit.

Geomembranen, die Kunststofffolien als Basismaterial verwenden, sind ein flexibles chemisches Polymermaterial mit geringer Dichte, hoher Dehnung, hoher Anpassungsfähigkeit an Verformungen, Korrosionsbeständigkeit, Beständigkeit gegen niedrige Temperaturen und guter Gefrierschutzleistung.

Endlich

Je nach den spezifischen Anforderungen verschiedener Projekte werden Geomembran und Geotextilgewebe oft in Kombination verwendet. Das Geotextilgewebe dient als Schutzschicht, Dämpfungsschicht, Drainage- und Belüftungsschicht sowie als Verstärkungsschicht für die Geotextilmembran, wobei die Geomembran als primäre Barriere zur Verhinderung von Lecks dient.

Was ist der Unterschied zwischen Geomembran und HDPE?

HDPE ist eine Art von Geomembranen, die zur Kategorie der Geomembranen. Sie unterscheiden sich in mehreren Aspekten.

Material:

Dichtungsbahnen aus High-Density-Polyethylen (HDPE) werden aus Polyethylenharz hoher Dichte hergestellt.

Geomembranen hingegen können aus verschiedenen Materialien wie Polyethylen, Polyvinylchlorid, Polypropylen und anderen hergestellt werden.

Merkmale:

Aufgrund der unterschiedlichen Materialien weisen HDPE-Dichtungsbahnen eine höhere Zugfestigkeit, Durchstoßfestigkeit und chemische Stabilität auf als Dichtungsbahnen, deren Leistung je nach den verwendeten Materialien variiert.

Anwendungen:

Dichtungsbahnen aus HDPE werden in der Regel verwendet, um das Austreten von Wasser und Abfall zu verhindern. Sie werden häufig bei Bauprojekten wie Deponien, Reservoirs, Kläranlagen und ähnlichen technischen Projekten eingesetzt.

Geomembranen hingegen finden Anwendung in der Bodenstabilisierung, der Korrosionsbeständigkeit, der Abdichtung und in verschiedenen anderen Bereichen.

Preis:

Aufgrund der unterschiedlichen Materialien und Eigenschaften sind undurchlässige HDPE-Dichtungsbahnen im Allgemeinen teurer als Geomembranen.

Am Ende

Geomembranen sind ein wichtiges Material, das in verschiedenen technischen Anwendungen eingesetzt wird und eine wichtige Rolle bei der Dichtigkeit und dem Umweltschutz spielt. In diesem Artikel haben wir uns mit verschiedenen Aspekten von Dichtungsbahnen befasst und entsprechend detaillierte Antworten gegeben. Sie können ihn gerne als Lesezeichen für späteres Nachschlagen speichern. Und wenn Sie den Kauf von Dichtungsbahnen in Erwägung ziehen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wenn Sie weitere Fragen haben, hinterlassen Sie bitte einen Kommentar in dem unten stehenden Abschnitt.

Und schließlich sollten Sie unsere Marke im Auge behalten: QIVOC. Wir sind eine Marke, die sich verpflichtet hat, qualitativ hochwertige Produkte mit größter Hingabe an die Kundenzufriedenheit zu liefern.

Referenzen

www.earthshields.com/what-are-the-types-of-geomembrane/
industrialplastics.com.au/geomembrane-explained/
baike.baidu.com/item/%E5%9C%9F%E5%B7%A5%E8%86%9C?fromModule=lemma_search-box
de.wikipedia.org/wiki/Geomembran
www.xianjichina.com/news/details_299383.html

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