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Entmystifizierung der Leistung von geotextilen Geweben

Dieser Artikel enthält grundlegende Informationen über geotextile Gewebe. Im Laufe des Textes wird QIVOC Sie ausführlich in dieses Produkt einführen. Wenn Sie ein tieferes Verständnis von geotextilen Geweben erlangen möchten, ist dieser Artikel für Sie sehr geeignet. Klicken Sie einfach auf den unten stehenden Link, um zu dem Abschnitt zu gelangen, den Sie lesen möchten.

Inhaltsübersicht

Was ist Geotextil?

Geotextilauch bekannt als geotextiles Gewebematerial oder geotextile Membran, ist ein durchlässiges synthetisches Material, das aus synthetischen Fasern (wie Polypropylen oder Polyester) durch Vernadelung oder Weben hergestellt wird. Als durchlässiges Textil besitzt es in Verbindung mit dem Boden die Fähigkeit zur Trennung, Filtration, Verstärkung, zum Schutz oder zur Entwässerung. Daher findet es im Tiefbau und bei verschiedenen Bauprojekten breite Anwendung, wobei es spezifische Funktionen in geotechnischen und umwelttechnischen Anwendungen erfüllen soll.

Es gibt vor allem zwei grundlegende Formen: gewebte Stoffe (ähnlich wie Sackleinen) und Vliesstoffe (ähnlich wie Filz). Geotextiler Vliesstoff wird in der Regel zur Filtration und Entwässerung eingesetzt, während gewebter Geotextilstoff ist entscheidend für Anwendungen, die Festigkeit und Verstärkung erfordern.

Was sind die Arten von Geotextilien?

Geotextilien bestehen hauptsächlich aus natürlichen und synthetischen Fasern, wobei synthetische Fasern am häufigsten verwendet werden. Zu den Naturfasern gehören Jute, Kokosnussschalen, Hanf und andere, während für synthetische Fasern vor allem Materialien wie Polyester und Polypropylen verwendet werden (die auch Rohstoffe für die Kunststoffherstellung sind, obwohl sich Geotextilgewebe und Kunststoff deutlich unterscheiden). Je nach Herstellungsverfahren werden geotextile Gewebe hauptsächlich in die folgenden Typen eingeteilt, die jeweils ihre eigenen Merkmale und Vorteile aufweisen.

Geotextil-Gewebe:

Gewebtes Geotextil wird aus Garnen hergestellt, die in einem regelmäßigen Muster miteinander verwoben sind. Aufgrund ihrer gleichmäßigen Verteilung weisen sie im Vergleich zu Geotextilvliesen eine hervorragende Festigkeit und Formbeständigkeit auf. Diese Gewebe werden in erster Linie eingesetzt, um Bodenbewegungen zu verhindern, die unterirdische Entwässerung einzuschränken und die Texturkontrolle zu verstärken, aber auch zur Stabilisierung von Bahngleisen.

Geotextiler Vliesstoff:

Nicht gewebtes Geotextil wird aus thermisch gebundenen synthetischen Fasern hergestellt und bietet leichte und biegsame Eigenschaften. Vliesstoffe werden in erster Linie für Trenn- und Filtrationsanwendungen, die Verstärkung von Stützmauern, die Bodenstabilisierung und den Erosionsschutz verwendet. Sie besitzen eine hohe Durchlässigkeit, eine ausgezeichnete Durchstoßfestigkeit, eine mittlere Zugfestigkeit und beeindruckende Dehnungseigenschaften.

Geotextilgewebe aus Polypropylen:

Geotextilgewebe aus Polypropylen ist ein Vliesstoff, der in erster Linie zur Trennung bestimmt ist. Sie besitzen zwar Durchlässigkeit und Drainageeigenschaften, bieten aber keine Verstärkung für Projekte. Geotextilgewebe aus Polypropylen wird im Allgemeinen aufgrund seiner Lebensdauer bezeichnet und häufig als Unkrautbarriere verwendet.

Geotextiler Spinnvliesstoff:

Im Bereich der Stoffherstellung gilt das Spinnvliesverfahren als die schnellste Methode zur Herstellung von Vliesstoffen. Bei diesem Verfahren werden extrudierte Filamente zu Bahnen gesponnen und durch erhitzte Walzen verfestigt. Ähnlich wie Polypropylen-Geotextilien bieten Spinnvliese Drainageeigenschaften, haben aber keine Verstärkung. Nach Gewicht gerechnet, werden sie in der Regel als Unkrautsperren oder Drainagegewebe verwendet.

Gestricktes Geotextilgewebe:

Diese Textilien zeichnen sich durch eine hohe Flexibilität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Trotz ihres geringeren Einsatzes steigt die Nachfrage nach "Entwässerung und Erosionsschutz" stetig an. Geotextile Gewirke werden mit Hilfe von Stricktechniken hergestellt, manchmal wird bei ihrer Herstellung auch gewebt.

Geotextil-Verbundgewebe:

Sie entstehen durch die Kombination von zwei oder mehr geotextilen Stoffen, um ein Material mit einzigartigen Eigenschaften zu erhalten. Bei geotextilen Verbundstoffen werden zum Beispiel geotextile Vliesstoffe mit gewebten Geotextilien kombiniert, um ein robustes, langlebiges und hochgradig durchlässiges Material zu erhalten.

Geotextiles Polyester-Gewebe:

Geotextilien aus Polyester werden aus gekräuselten Kurzfasern aus Polyester mit einer Faserfeinheit von 6-12 Denier und einer Länge von 54-64 Millimetern hergestellt. Der Produktionsprozess umfasst das Öffnen, Kardieren, Mischen (Verflechten kurzer Fasern), Vlieslegen (standardisiertes Knüpfen und Fixieren) und Vernadelungstechniken mit Hilfe von Vliesstoffproduktionsanlagen, um den Stoff herzustellen.

Geotextilgewebe aus Polyester-Filamenten:

Geotextilgewebe aus Polyester-Filamenten wird aus geotextilem Polyestermaterial durch Spinnen und Nadelstanzen hergestellt. Es weist eine ausgezeichnete Hitzebeständigkeit und Lichtbeständigkeit auf.

Endlosfilament-Geotextilien:

Diese Geotextilien werden aus Endlosfasern hergestellt, ohne dass einzelne Garne oder Stapelfasern erforderlich sind. Geotextilien aus Endlosfasern werden für Anwendungen verwendet, bei denen eine hohe Zugfestigkeit und Filtration erforderlich sind.

Biologisch abbaubare Geotextilien:

Biologisch abbaubare Geotextilien sind so konzipiert, dass sie sich im Laufe der Zeit zersetzen und eine vorübergehende Unterstützung bieten, während sich die Vegetation etabliert. Diese Geotextilien werden häufig in umweltsensiblen Gebieten eingesetzt und helfen dabei, die Erosion einzudämmen, bis sich die natürliche Vegetation durchgesetzt hat. Zum Beispiel Geotextilien aus Naturfasern.

Wie funktioniert Geotextil-Gewebe?

Die Funktionsweise von geotextilen Geweben kann unter drei Aspekten analysiert werden: Filtration, Verstärkung und Isolierung.

Filtrierung:

Geotextilgewebe weist hervorragende Filtereigenschaften auf. Wenn Wasser von einer feinkörnigen Bodenschicht zu einer grobkörnigen Bodenschicht fließt, lässt die gute Durchlässigkeit des Geotextilgewebes das Wasser passieren, während Bodenpartikel, feiner Sand, kleine Steine usw. effektiv zurückgehalten werden.

Verstärkung:

Geotextilgewebe erhöht die Zugfestigkeit und den Verformungswiderstand des Bodens, wodurch die Stabilität von Bauwerken erhöht und die Qualität des Bodens verbessert wird. Es kann konzentrierte Spannungen effektiv verteilen, übertragen oder abbauen und verhindert, dass der Boden durch äußere Kräfte beschädigt wird.

Isolierung:

Geotextilgewebe isoliert Baumaterialien mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften (wie z. B. geringe Partikelgröße, Verteilung, Dichte usw.), wie z. B. Erde und Sand, Sand und Kies, Erde und Beton. Dies verhindert den Verlust und die Vermischung zwischen zwei oder mehreren Materialien, wodurch die Gesamtstruktur und die Funktionalität der Materialien erhalten bleiben und die Tragfähigkeit der Bauwerke gestärkt wird.

Verstopft geotextiles Gewebe?

Geotextilgewebe besitzt eine ausgezeichnete dreidimensionale Durchlässigkeit, die es ihm ermöglicht, Drainagekanäle im Boden zu bilden. Es nimmt die Feuchtigkeit aus dem Boden auf, leitet sie horizontal entlang der Materialebene und führt sie dann horizontal ab, ohne zu verstopfen, wodurch eine horizontale Drainageschicht entsteht. Dickere genadelte Geotextilvliese und bestimmte synthetische Geotextilverbundstoffe mit mehr Poren können eine Drainagefunktion übernehmen.

Validierung der Drainagefunktion von geotextilen Geweben:

Beim Bau des Diffusionsabschnitts eines Entwässerungsschleusenprojekts wurde in der ausgehobenen Baugrube eine erhebliche Menge an Sickerwasser festgestellt. Deshalb wurden Maßnahmen zur Entwässerung und Druckentlastung ergriffen. Unterhalb der Baugrube wurde ein Geotextilgewebe verlegt, das mit Schotter abgedeckt wurde, und es wurden Drainagerohre verlegt, um das Wasser durch die Bodenplatte abzuleiten, bevor die Betonplatte gegossen wurde. Darüber hinaus wurden Stützmauern für den stromabwärts gelegenen Entwässerungskanal errichtet. Das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen, und mehrere Jahre Betrieb haben keine Anzeichen von Verformungen gezeigt, was die Machbarkeit der Drainagefunktion von geotextilen Geweben bestätigt.

In anderen Anwendungen kann Geotextilgewebe auch den kapillaren Aufstieg von Wasser in frostgefährdeten und salzalkalischen Gebieten unterbrechen, den Grundwasserspiegel senken und eine Rolle bei der Verhinderung von Frost- und Alkalieffekten spielen. Im Unterbau von Autobahnen kann Geotextilgewebe in der Isolationsschicht ebenfalls zur Entwässerung beitragen.

Warum Geotextil-Membranen verwenden?

Geotextile Gewebe besitzen zahlreiche Vorteile, die zu ihrer umfassenden Anwendung im täglichen Leben und bei technischen Projekten beitragen.

  1. Hohe Festigkeit: Das aus Kunststofffasern hergestellte Geotextilgewebe behält sowohl unter trockenen als auch unter nassen Bedingungen eine ausreichende Festigkeit und Dehnung bei.
  2. Korrosionsbeständigkeit: Es weist eine langfristige Korrosionsbeständigkeit in Böden und Wasser mit unterschiedlichen Säure- und Alkalinitätsgraden auf.
  3. Gute Durchlässigkeit: Das Vorhandensein von Lücken zwischen den Fasern sorgt für eine hervorragende Drainage und Durchlässigkeit.
  4. Biostabilität: Geotextilgewebe ist resistent gegen Schäden durch Mikroorganismen und Schädlinge, verhindert wirksam das Wachstum von Unkraut und dient als effiziente Unkrautbarriere.
  5. Einfache Konstruktion: Sein geringes Gewicht und seine flexible Beschaffenheit erleichtern den Transport, die Verlegung und den Aufbau.
  6. Alterungsbeständigkeit: Geotextilgewebe haben eine lange Lebensdauer, die leicht 50 Jahre übersteigt.
  7. Nicht entflammbar: Geotextilgewebe enthält Flammschutzmittel, die verhindern, dass es Feuer fängt.

Aufgrund der leichten, kostengünstigen, korrosionsbeständigen und leistungsstarken Eigenschaften wie Filtration, Drainage, Isolierung und Verstärkung werden Geotextilien daher häufig bei Bauprojekten wie dem Straßenbau und dem Schutz von Dämmen eingesetzt.

Ist geotextiles Gewebe biologisch abbaubar?

Die biologische Abbaubarkeit von geotextilen Geweben hängt von ihren Herstellungsmaterialien ab. Die meisten chemisch synthetisierten Materialien sind für die Natur schwer abbaubar und können nur mit künstlichen Mitteln recycelt werden. Natürlich biologisch abbaubare Materialien hingegen müssen Biomaterialien auf Kohlenstoffbasis sein, wie z. B. Geotextilien aus Naturfasern.

Geotextilien aus Naturfasern werden aus robusten Pflanzenfasern wie Baumwolle, Flachs, Kokosnussschalen und Stroh hergestellt und mit verschiedenen Produktionsverfahren verarbeitet.

Diese Art von Geotextil wird häufig für die Bepflanzung mit Kunstrasen, die Gestaltung von Stadtlandschaften und die Bewirtschaftung von Wüstenrändern verwendet.

Die Rohstoffe für Geotextilien aus Naturfasern werden aus der Natur gewonnen und sind daher umweltfreundlich. Trotz ihrer relativ geringen Haltbarkeit lassen sie sich nach der Verwendung leicht mikrobiell abbauen. Sie verschmutzen oder schädigen nicht nur die Umwelt, sondern sind auch ein geeignetes Futtermittel für bestimmte Pflanzen. Die mechanischen und hydraulischen Eigenschaften, die synthetische Fasern besitzen, sind auch bei Geotextilien aus Naturfasern vorhanden.

Was macht Geotextilgewebe?

Geotextile Gewebe bieten zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten und sind aufgrund ihrer Vielseitigkeit ein unverzichtbarer Bestandteil in einer Vielzahl von Bau- und Umweltbereichen.

  1. Trennmaterial für Bodenschichten und Filtrationszwecke.
  2. Drainagematerial für Stauseen, Bergbau und Fundamente von Hochhäusern.
  3. Erosionsschutzmaterial für Flussufer, Dämme und Hangsicherung.
  4. Bewehrungsmaterial für den Unterbau von Eisenbahn-, Autobahn- und Flughafenpisten sowie Stabilisierungsmaterial für den Straßenbau in sumpfigen Gebieten.
  5. Isoliermaterial zum Schutz vor Frost und Einfrieren.
  6. Rissverhinderndes Material für Asphaltstraßenbeläge.

Geotextiles Gewebe wird unter anderem in den folgenden Bereichen eingesetzt:

  1. Bewehrung bei der Aufschüttung von Stützmauern oder als Platten zur Verankerung von Stützmauern.
  2. Verstärkung flexibler Straßenbeläge, Ausbesserung von Rissen in Straßen und Verhinderung von Reflexionsrissen auf Straßenbelägen.
  3. Verbessert die Stabilität von Kiesböschungen und bewehrten Böden, verhindert Bodenerosion und Frostschäden bei niedrigen Temperaturen.
  4. Isolierschicht zwischen Straßenschotter und Untergrund oder zwischen Untergrund und weichem Fundament.
  5. Isolierschicht zwischen künstlichen Aufschüttungen, Steinpfählen oder Materiallagern und Fundamenten sowie zwischen verschiedenen gefrorenen Bodenschichten, die als Filter und Verstärkung dient.
  6. Erste Filterschicht an der Oberfläche von Dämmen für Aschespeicher oder Abraumhalden sowie Filterschicht für Entwässerungssysteme in hinterfüllten Stützmauern.
  7. Filtrationsschicht um Drainagerohre oder kiesige Entwässerungsgräben.
  8. Filtrationsschicht für Wasserbrunnen, Druckentlastungsbrunnen oder geneigte Druckleitungen im Wasserbau.
  9. Isolierschicht für geotextile Gewebe zwischen Autobahnen, Flughäfen, Bahndämmen, künstlichen Steinpfählen und Fundamenten.
  10. Interne vertikale oder horizontale Drainagen in Erddämmen leiten den im Boden vergrabenen Porenwasserdruck ab.
  11. Entwässerung hinter oder unter Betonschutzflächen in Erddämmen oder Böschungen.
  12. Verringerung des Sickerwassers am Tunnelrand, Reduzierung des externen Wasserdrucks auf die Auskleidung und Kontrolle des Sickerwassers um die Bauwerke herum.
  13. Drainage für künstlich aufgeschüttete Fundamente auf Sportplätzen.
  14. Verstärkung schwacher Fundamente bei Projekten wie Autobahnen (einschließlich provisorischer Straßen), Eisenbahnen, Dämmen, Erddämmen, Flughäfen und Sportplätzen.

Was kann ich anstelle von Geotextilgewebe verwenden?

Geotextilgewebe ist bei Bauprojekten keine zwingende Wahl, da es verschiedene Alternativen gibt. Als spezielles geotechnisches Material bietet Geotextilgewebe jedoch erhebliche Vorteile, die Alternativen nicht bieten können.

Teppichboden:

Teppichboden kann als Alternative zu geotextilem Gewebe dienen, da er kostengünstig und einfach zu verlegen ist. Darüber hinaus weisen Teppichböden gute Drainageeigenschaften auf und können einem gewissen Druck standhalten.

Wasserdichte Beschichtungen:

Dieses Material bildet einen Schutzfilm auf der Bodenoberfläche, der Bodenerosion und Wasserschäden wirksam verhindert. Wasserdichte Beschichtungen sind relativ kostengünstig und einfach zu installieren.

Polyethylen-Folie:

Polyethylenfolie ist eine praktikable Alternative mit guten Abdichtungseigenschaften, die eine Barriere auf der Bodenoberfläche bildet, um Boden und Pflanzen vor Schäden zu schützen. Sie ist wirtschaftlich sinnvoll, da sie weniger kostet und leichter zu verlegen ist.

Geomembran:

Während Geomembranen die Durchlässigkeit von geotextilem Gewebe fehlt, bieten sie oft eine höhere Zugfestigkeit, Undurchlässigkeit und Korrosionsbeständigkeit. Geomembranen sind jedoch nicht für alle Situationen geeignet, die eine Wasserableitung erfordern.

Fiberglas-Gittergewebe:

Dieses Material ist stärker und widerstandsfähiger gegen Druck und Zug als geotextiles Gewebe, aber es ist relativ spröde und erfordert eine sorgfältige Handhabung beim Bau.

Plastikfolie:

Die Kunststofffolie ist undurchlässig, feuchtigkeitsbeständig und isolierend, verfügt aber nicht über die mechanische Festigkeit von geotextilen Geweben. Sie kann keinem hohen Wasserdruck und keiner großen Belastung standhalten.

Jute und Hanfseil:

Bei kleineren Projekten können alte Jutesäcke und Hanfseile eine Alternative zu geotextilen Stoffen sein, aber ihre Haltbarkeit entspricht möglicherweise nicht den Anforderungen von Großprojekten.

Landwirtschaftliches Gewebe:

Landwirtschaftliche Gewebe können zum Abdecken verwendet werden, sind aber oft aus minderwertigen Materialien hergestellt und daher für eine längere und extensive Nutzung ungeeignet.

Polyester-Vliesstoff:

Ein neuartiges geotechnisches Material, ein Polyestervliesstoff, kann herkömmliche geotextile Stoffe und geotextile Membranen ersetzen. Es bietet eine hohe Zugfestigkeit, Wasserdurchlässigkeit und Atmungsaktivität, wodurch die Setzungen des Fundaments wirksam verringert und die Durchdringung der Oberfläche verhindert werden. Aufgrund der relativ hohen Kosten ist es jedoch für preisgünstige Bauprojekte ungeeignet.

Metallgitter:

Metallgitter können die Zugfestigkeit und die Abdichtungseigenschaften von Materialien verbessern und eignen sich für den Bau von Strukturen wie Dämmen und undurchlässigen Mauern.

Polymerschaum:

Polymerschaum weist hervorragende Wärmedämmungs- und Abdichtungseigenschaften auf und eignet sich daher für die Herstellung von Isolationsbarrieren und Schutzwällen.

Diese Materialien können geotextiles Gewebe ersetzen, wenn ein Mangel oder ein Versäumnis vorliegt, doch sollte die Wahl auf der Grundlage der besonderen Anforderungen der jeweiligen Anwendung getroffen werden.

Wie wird Geotextilgewebe installiert oder verwendet?

Die Installation von Geotextilien umfasst die folgenden Schritte: Berechnung, Zuschnitt, Verlegung und Nähen. QIVOC gibt im Folgenden eine detaillierte Erklärung.

Berechnung

In diesem Schritt wird vor allem die Größe des Geotextils bestimmt.

Zunächst wird anhand der Konstruktionszeichnungen verschiedener Projekte und der Planungsanforderungen die Länge des auf der Dammkrone zu schneidenden Geotextils entlang des Querschnitts des Erddammes bestimmt. Dann wird mit Hilfe des Satzes des Pythagoras c² = a² + b² die Länge der Neigung der inneren Böschung des Erddammes berechnet. Anschließend wird die Länge des Geotextils im Inneren des Steingrabens berechnet. Die Summe dieser drei Längen entspricht der berechneten Länge des Geotextils entlang des Querschnitts des Dammes. Um zu verhindern, dass das Geotextil bei Krafteinwirkung reißt, sollte beim Schneiden ein angemessener Spielraum gelassen werden.

Sobald die Länge des Geotextils bestimmt ist, werden die Schutzabschnitte des Bodendammfußes und des Kreiskopfes auf einem Plan im Maßstab 1:100 eingezeichnet. Anhand des Plans und der Breite des Geotextils wird durch Zuschnitt und Materialermittlung die Anzahl der Geotextilstücke nach dem Nähen bestimmt.

Ausgehend von mehreren Erfahrungen bei der Herstellung von Geotextilien wurde festgestellt, dass eine Breite von 20 m für jedes Stück Geotextil nach dem Nähen angemessen ist. Ein zu schmales Geotextil führt zu mehr Verlegung und Nähten, was zu Abfall und Ineffizienz führt. Ein zu breites Geotextil erschwert den Transport und die Verlegung.

Für den Zuschnitt des kreisförmigen Kopfes berechnen Sie zunächst den Halbkreisumfang des Kreises nach der Formel c=2πr/2. Daraus ergibt sich die Länge der äußeren Linie des auf dem kreisförmigen Kopf verlegten Geotextils. Zeichnen Sie dann, ausgehend von der Schnittbreite des Geotextils, mit einem Zirkel im Maßstab 1:100 entlang der äußeren Linie des Geotextils auf dem runden Kopf die Anzahl der erforderlichen Geotextilschnitte ein. Anschließend bestimmen Sie auf der Grundlage der Anzahl der Schnitte an der Unterseite entlang der Oberkante des Geotextils auf dem runden Kopf die Breite jedes Schnitts an der Oberkante.

Schneiden

Beim Schneiden von Geotextilien müssen unbedingt scharfe Klingen oder ähnliche Werkzeuge verwendet werden. Vermeiden Sie es, das Material mit einer Schere stückweise zu schneiden, da dies leicht zu einer Dehnung des Gewebes und zu einer Beschädigung der Festigkeit während des Schneidevorgangs führen kann.

Schneiden Sie das Geotextil entsprechend den berechneten Größenanforderungen zu.

Beim Zuschneiden kommt es auf Präzision an. Achten Sie auf eine Nahtlänge von 15 Zentimetern, eine Nahtbreite von 15 Zentimetern und eine Mittenbreite von 30 Zentimetern. Lassen Sie bei der Herstellung des Produkts an allen drei Seiten, mit Ausnahme des Ankerendes, ein 10 Zentimeter breites Nahtband stehen, um Folie mit Folie zu verbinden.

Verlegung

Vergewissern Sie sich, dass der Bauplatz eben und fest ist, und beseitigen Sie eventuelle Fremdkörper auf geeignete Weise.

Bestimmen Sie die Größe des Geotextils anhand der örtlichen Gegebenheiten und schneiden Sie es vor der Verlegung genau zu.

Rollen Sie das Geotextil von Hand aus und verteilen Sie es, wobei Sie auf eine glatte Oberfläche achten und ausreichend Spielraum für Verformungen lassen müssen.

Prüfen Sie, ob die Breite angemessen ist, und stellen Sie sicher, dass die Überlappungen glatt und mäßig dicht sind.

Achten Sie darauf, dass die Fugen mit der Böschungslinie übereinstimmen. In Bereichen, die mit dem Böschungsfuß ausbalanciert sind oder unter Spannung stehen, ist ein Abstand von mehr als 1,5 m zwischen den horizontalen Fugen einzuhalten.

An Hängen verankern Sie ein Ende des Geotextils und rollen es vorsichtig ab, um die Spannung aufrechtzuerhalten.
Sichern Sie alle Geotextilien während der Verlegung mit Sandsäcken und halten Sie sie fest, bis die oberste Schicht des Materials aufgebracht ist.

Bei Geotextilien aus Filamenten oder Kurzfilamenten sollten Sie beim Einbau Methoden wie Überlappung, Nähen und Schweißen anwenden. Die Breite von Nähten und Schweißnähten sollte im Allgemeinen mehr als 0,1 m betragen, und die Überlappungsbreite sollte mehr als 0,2 m betragen. Geotextilien, die über einen längeren Zeitraum verlegt werden, sollten verschweißt oder vernäht werden.

Verwenden Sie eine Heißluftpistole, um überlappende Teile von zwei Geotextilien zu verkleben, und achten Sie auf einen angemessenen Abstand zwischen den Klebepunkten. Verwenden Sie beim Nähen von Überlappungen Materialien, die gegen chemische Schäden und UV-Strahlung beständig sind. Achten Sie auf gerade und gleichmäßige Stiche.

Prüfen Sie das Geotextil nach dem Nähen auf Ebenheit und Mängel. Kümmern Sie sich bei Reparaturen umgehend um etwaige Probleme. Verwenden Sie beim Ausbessern von Löchern oder Rissen Flickmaterial, das dem Geotextil entspricht und mindestens 30 cm über die beschädigte Stelle hinausreicht.

Verbinden mehrerer Geotextilstücke

Geotextilien werden in der Regel mit Methoden wie Überlappung, Nähen und Schweißen verbunden. Die Breiten von Nähen und Schweißen liegen im Allgemeinen über 0,1 m, während die Überlappungsbreite normalerweise über 0,2 m liegt.

Überschneidung:

Das Geotextil auf der Bodenmembran wird auf natürliche Weise überlappt, mit einer Mindestbreite von 20 cm für die natürliche Überlappung.

Nähen:

Für die Nähverbindungen wird eine spezielle Nähmaschine zum Doppelfaden-Nähen verwendet, und es werden chemikalien- und UV-beständige Nähfäden eingesetzt.

Alle Nähte müssen durchgehend sein (z. B. sind Punktnähte nicht zulässig). Vor der Überlappung muss das Geotextil mindestens 150 mm überlappen. Der Mindestabstand der Nähte von der Webkante (der freiliegenden Kante des Materials) beträgt mindestens 25 mm.

Die Naht des Geotextils muss eine Reihe von Kettenstichen mit Verriegelungsstichen enthalten. Der zum Nähen verwendete Faden sollte aus einem Harzmaterial mit einer Mindestzugfestigkeit von mehr als 60 N bestehen und eine chemische Korrosions- und UV-Beständigkeit aufweisen, die der des Geotextils entspricht oder diese übertrifft.

Alle "Fehlstiche" auf dem genähten Geotextil müssen an der betroffenen Stelle nachgenäht werden.

Schweißen:

Das Heißluftschweißen ist die bevorzugte Methode zum Verbinden langfaseriger Geotextilien. Dabei wird die Verbindung von zwei Gewebestücken mit einer Heißluftpistole sofort erhitzt, teilweise geschmolzen und sofort mit einer bestimmten äußeren Kraft fest miteinander verbunden. Das Heißkleben kann nicht bei feuchtem (regnerischem oder verschneitem) Wetter durchgeführt werden.

Vorsichtsmaßnahmen

Fahrzeuge sollten scharfe Kurven oder plötzliche Bremsen vermeiden, wenn sie auf Geotextil fahren, insbesondere während des Einbaus von Asphaltschichten. Jedes abrupte Wenden oder Schleudern kann das Geotextil anheben oder beschädigen.

Die Bauarbeiten sollten bei regnerischem, feuchtem oder kaltem Wetter vermieden werden, da dies die Haftfestigkeit der Beschichtungen und die Wirksamkeit der Deckschicht beeinträchtigen kann.

Während der Verlegung muss der Verkehr gesperrt werden. Mit Ausnahme von Baufahrzeugen dürfen andere Fahrzeuge das Geotextil nur in Notfällen befahren.

Wo kann man Geotextilgewebe kaufen und wie teuer ist es?

Der Kauf von Geotextilien ist einfach und bequem, abhängig von Ihrem Käuferprofil.

Privatpersonen, die ihre Gärten verschönern, Häuser renovieren oder kleinere Entwässerungsprojekte durchführen möchten, können kleine Mengen Geotextil auf Plattformen wie Amazon kaufen (da viele Hersteller eine Mindestbestellmenge von 5000 Quadratmetern verlangen). Beachten Sie, dass Geotextilien auf Plattformen wie Amazon etwas teurer sein können als beim direkten Kauf beim Hersteller. Natürlich können Sie sich beim Kauf auch an uns wenden.

Wenn Sie verschiedene Bauprojekte eines Unternehmens vertreten, empfiehlt es sich, Geotextilien von seriösen Lieferanten und Herstellern zu beziehen.

Natürlich haben Sie die Möglichkeit, Geotextilien von QIVOC zu kaufen. Wir bieten qualitativ hochwertige und kostengünstige Geotextilien, kostenlose technische Lösungen und Beratung nach dem Kauf. Da es keinen Mindestbestellwert gibt, können Sie unabhängig von der Menge, die Sie benötigen, von unserem sorgfältigen Service und Support profitieren.

Der Preis von Geotextilien wird durch die folgenden Faktoren beeinflusst:

Rohmaterialkosten:

Preisschwankungen bei den Rohstoffen wie Polypropylen oder Polyester wirken sich auf den Preis von Geotextilien aus.

Produktionsprozesse:

Die Herstellungsverfahren für vernadeltes Polyester-Kurzfaser-Geotextil und vernadeltes Polypropylen-Kurzfaser-Geotextil umfassen Kardieren und Vernadelung, die relativ einfach sind. Langfaser-Geotextilien aus Polyester hingegen werden durch Formen und Verfestigen von Polyester-Langfasern hergestellt. Die unterschiedlichen Produktionsverfahren führen zu unterschiedlichen Preisen für Geotextilien.

Spezifikationen:

Im Allgemeinen entsprechen breitere Geotextilbreiten und höhere Gewichte höheren Preisen für das jeweilige Geotextil.

Saisonale Auswirkungen:

Während der hohen Temperaturen im Sommer oder während der Hochwasserschutzperioden werden verschiedene Wasserbauprojekte in Angriff genommen, für die eine beträchtliche Menge an Geotextilien benötigt wird. Folglich steigt der Preis für Geotextilien in diesen Zeiten tendenziell an. Zu anderen Zeiten bleibt der Preis für Geotextilien relativ stabil.

Hier ist die Preistabelle für die von QIVOC verkauften Geotextilien, die Ihnen als Referenz dient.

Geotextil DichtePreis Zeitraum
100g/m2$0.10-$0.20
200g/m2$0.22-$0.35
300g/m2$0.36-$0.44
400g/m2$0.52-$0.65
500g/m2$0.66-$0.76

Ist Geotextilgewebe das Gleiche wie Landschaftsgewebe?

Die Begriffe "Geotextil" und "Landschaftsgewebe" werden oft synonym verwendet, bezeichnen aber unterschiedliche Gewebetypen mit ähnlichen Funktionen. Beide Arten von Geweben können bei der Landschaftsgestaltung und bei Bauprojekten verwendet werden, um Probleme wie Unkrautbekämpfung, Bodenstabilisierung und Verbesserung der Entwässerung zu lösen. Daher können Landschaftsgewebe als eine Kategorie innerhalb der Geotextilien betrachtet werden.

Die spezifischen Unterschiede zwischen ihnen sind wie folgt:

Geotextil:

Geotextilien umfassen eine Vielzahl von Geweben, die im Tiefbau und in der Geotechnik eingesetzt werden. Dazu gehören der Straßenbau, der Erosionsschutz und der Bau von Stützmauern. Der Begriff umfasst auch verschiedene Arten von Geotextilien, wie gewebte Geotextilien und nicht gewebte Geotextilien, die jeweils spezifische, für unterschiedliche Anwendungen geeignete Eigenschaften aufweisen.

Landschaftliches Gewebe:

Landschaftsgewebe ist eine Art von Geotextil, das speziell für die Landschaftsgestaltung entwickelt wurde. Es wird in der Regel als Barriere verwendet, um zu verhindern, dass Sonnenlicht den Boden erreicht, wodurch das Unkrautwachstum unterdrückt wird. Ein gutes Landschaftsgewebe ist wasserdurchlässig und trägt dazu bei, dass der Boden feucht bleibt und abfließt.

Ist Geotextilgewebe dasselbe wie Unkrautsperrgitter?

Wenn der Zweck darin besteht, das Unkrautwachstum zu unterdrücken, beziehen sich sowohl Geotextilien als auch Unkrautbarrieren auf die gleiche Art von Produkt. Geotextilien umfassen jedoch in der Regel auch Produkte, die als Unkrautbarrieren oder Unkrautbekämpfungsgewebe bezeichnet werden.

Sowohl Geotextilien als auch Unkrautbarrieren sind in der Regel durchlässig, so dass Wasser in den Boden gelangen kann, aber sie bilden eine Barriere, die verhindert, dass Sonnenlicht den Boden erreicht. Durch die Blockierung des Sonnenlichts wird die Keimung von Unkrautsamen erschwert und das Wachstum von bestehendem Unkraut gehemmt.

Wenn Sie Unkrautbarrieren oder Geotextilien für die Landschaftsgestaltung kaufen, stoßen Sie möglicherweise auf Produkte, die als "Unkrautbekämpfungsgewebe", "Unkrautbarrierengewebe" oder "Landschaftsgewebe" bezeichnet werden. Dabei ist zu beachten, dass die verschiedenen Produkte unterschiedliche Grade an Durchlässigkeit, Haltbarkeit und anderen Eigenschaften aufweisen können. Bei der Auswahl eines Unkrautvlieses oder Geotextils sollten Sie Faktoren wie die spezifischen Anforderungen Ihres Projekts, die Bodenart und den Verwendungszweck des Gewebes berücksichtigen.

Am Ende

In diesem Artikel haben wir uns mit verschiedenen Aspekten im Zusammenhang mit Geotextilien befasst und ausführliche Antworten gegeben. Sie können ihn gerne als Lesezeichen für späteres Nachschlagen speichern. Wenn Sie außerdem erwägen Geotextilien kaufen möchten, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie im folgenden Abschnitt einen Kommentar abgeben.

Und schließlich sollten Sie sich unsere Marke merken: QIVOC. Wir sind bestrebt, qualitativ hochwertige Produkte zu liefern und die Kundenzufriedenheit so weit wie möglich zu gewährleisten.

Referenzen

de.wikipedia.org/wiki/Geotextil
baike.baidu.com/item/%E5%9C%9F%E5%B7%A5%E5%B8%83/4706916#2

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